Berufsimkerei Blütenpollen, die Kraft aus der Blüte
Blütenpollen- Blütenstaub
Auszug aus dem Deutschen Apitherapie-Bund:
Verzehr von Blütenpollen
Der Verzehr von Blütenpollen ist für jedes Lebensalter geeignet, also auch für Kinder. Frischer Pollen hat eine feuchtkrümelige Konsistenz und eignet sich gut als Zutat für Müsli oder vermischt mit Honig als Brotaufstrich.
Getrockneter Blütenpollen wird idealer Weise zuerst in Joghurt, Sauermilch oder lauwarmer Milch mit Honig aufgeweicht, damit seine Inhaltsstoffe vom Körper ganz aufgeschlossen werden können. Wenn Sie an Pollen noch nicht gewöhnt sind, empfiehlt es sich mit kleinen Mengen anzufangen (z.B. 2-3 Mal täglich 1 Teelöffel Pollenhonig auf der Zunge zergehen lassen).
Einsatzmöglichkeiten:
- Entlastung des Leberstoffwechsels
- Hilfe bei Appetitlosigkeit
- Erhöhung der Darmdurchblutung und Abhilfe bei Darmentzündungen
- Anregung zur Bildung von roten Blutkörperchen
- Beruhigt das vegetative Nervensystem und hilft bei Stress
- Hat bei Kindern und Jugendlichen eine günstige Wirkung auf die Lernfähigkeit
- Stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte
- Hilft bei allgemeiner Schwäche und Müdigkeit
- Stärkt die Augen bei anstrengender Bildschirmtätigkeit und bei Sehstörungen speziell in der Dämmerung und bei Nacht (Nachtblindheit)
- Kann zur Desensibilisierung bei Blütenstauballergie eingesetzt werden.
- wirkt stimulierend auf die männlichen Sexualorgane.F
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Die Bienen sammeln Blütenpollen von blühenden Pflanzen, es sind die männlichen Keimzellen der Blüte. Im Frühjahr bauen sie mit Pollen und Honig ihre Brut auf.
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Die Bienen sammeln Blütenpollen von blühenden Pflanzen, es sind die männlichen Keimzellen der Blüte. Im Frühjahr bauen sie mit Pollen und Honig ihre Brut auf. |
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